

Hauptausschuss-Klausur 2025: Armutssensibilität in der Jugendverbandsarbeit
Stadtwerkstatt
Karl-Liebknecht-Straße 11
10178 Berlin
Deutschland
Welche Folgen kann ein Aufwachsen in Armut für junge Menschen haben? Was genau bedeutet Armutssensibilität und wie können Jugendverbände ihre Angebote entsprechend planen und umsetzen? Damit beschäftigen wir uns bei der Hauptausschuss-Klausur.
Etwa jedes vierte Kind in Berlin lebt in einer Familie, die von Armut bedroht oder betroffen ist. Das Aufwachsen in Armut kann weitreichende Folgen haben, zum Beispiel auf Bildungschancen, gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe, Zugänge zu Freizeit und Sport.
Jugendverbände können wichtige Orte für junge Menschen in Armutslage sein und Zugänge schaffen. Allerdings reicht es oftmals nicht, Angebote bereit zu halten. Armutssensibles Handeln ist ein zentraler Hebel, um die jungen Menschen zu erreichen – bei der Planung, der Ansprache und der Umsetzung der Angebote. Worauf es dabei ankommt, beschäftigt uns bei der Klausur.
Ihr seid herzlich eingeladen, Interessierte aus euren Verbänden mitzubringen!