"Berlin: Besser mit Jugendstrategie" - Politischer Abend 2024

Berlin braucht eine Jugendstrategie, um gute Jugendpolitik zu machen: Welche Themen bewegen junge Menschen in Berlin? Warum braucht Berlin überhaupt eine Jugendstrategie und wie kommen wir dorthin? Darum geht es bei unserem Politischen Abend 2024. Jetzt anmelden!

Jugendliche schauen weniger optimistisch in die Zukunft, so ein Ergebnis der Studie „Jugend in Deutschland 2024“. Junge Menschen belasten die Inflation, Kriege, der Klimawandel, der prekäre Wohnungsmarkt und soziale Unsicherheit. Gleichzeitig haben sie den Eindruck, dass ihre Perspektiven wenig Relevanz für politische Entscheidungen haben. Das schafft Frustration, psychische Belastungen und ein geschwächtes Vertrauen in Demokratie und Politik. Dabei ist es eine zentrale Aufgabe von Politik, Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen alle jungen Menschen gut aufwachsen können. Mit sicheren Perspektiven und gleichen Chancen.

Eine gute Jugendpolitik setzt sich genau das zum Ziel. Um dorthin zu gelangen, braucht es einen guten Plan: Eine Jugendstrategie. Die fehlt aber bislang in Berlin.

Bei unserem Poltischen Abend wollen wir uns anschauen, welche Themen junge Menschen in Berlin bewegen, warum wir eine Jugendstrategie brauchen und den Weg zeichnen, der uns zu einer Jugendstrategie führt.

Der Politische Abend findet am 14. Oktober 2024, 18-21 Uhr im bUm Berlin, Paul-Lincke-Ufer 21 in 10999 Berlin statt (Link zu Google Maps).

Blick ins geplante Programm

• Begrüßung & Impuls: Warum braucht Berlin eine Jugendstrategie?
  Lena Kiefer & Fabi Gacon, Vorsitzende des Landesjugendring Berlin
   
• Panelgespräch: Wie kommen wir zu einer Jugendstrategie für Berlin?
  u.a. mit Falko Liecke (Staatssekretär für Jugend und Familie) und Nils Rusche (Arbeitsstelle Eigenständige Jugendpolitik / AGJ)
   
• Austausch: Welche Themen beschäftigen junge Menschen in Berlin?
  Wohnen, Klimawandel, Diskriminierung – diese und weitere Themen beschäftigen junge Menschen. An Thementischen berichten junge Menschen von ihren Erfahrungen und ihrem Engagement.

Im Anschluss laden wir wie immer dazu ein, beim Get-together den Austausch miteinander fortzuführen.

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