Jugendarbeit sammelt über 200 Angebote für Kinder und Jugendliche in den Sommerferien

Berlin, 12.07.2023. Kochen wie in Mexiko, eine Woche Wald-Camp in Blankenfelde, ein Zeltlager auf der Nordseeinsel Föhr, Graffiti-Workshop oder FIFA-Turnier: Über 200 Sommerferien-Angebote für Berliner Kinder und Jugendliche bietet die Online-Plattform www.sommerferienkalender-berlin.de zum Start in die Sommerferien. Die Angebote haben sechs Berliner Organisationen der Jugendarbeit in ihren Netzwerken gesammelt.

Mit aktuell 214 Angeboten bietet der Berliner Sommerferienkalender Eltern, Kindern und Jugendlichen jede Menge Optionen für abwechslungsreiche Ferien. Darunter finden sich viele eintägige oder mehrtägige Angebote in und um Berlin aber auch längere Ferienfreizeiten. Auch viele kostenlose Ferienangebote sind darunter. Alle Anbieter arbeiten gemeinnützig und sind nicht kommerziell.

Die Ferienfreizeiten, ob nach Föhr, Schweden oder Bayern, bieten insbesondere Jugendverbände an, die im Landesjugendring Berlin Mitglied sind. Dazu gibt es jede Menge Angebote aus der kulturellen Jugendarbeit und von Jugendfreizeiteinrichtungen, von Medienkompetenzzentren und Kinder- und Jugendzirkussen in ganz Berlin.

Die Online-Plattform des Berliner Sommerferienkalenders wurde 2023 komplett neu gestaltet. Sie funktioniert jetzt besser auf dem Smartphone und bietet neue Funktionen wie eine Merkliste, Kalender-Export oder eine Teilen-Funktion.

Die Angebote haben sechs Berliner Träger der Jugendarbeit in ihren Netzwerken gesammelt – darunter der JugendKulturService gGmbH, die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung e.V., der Landesjugendring Berlin e.V., jup! Berlin, Jugendnetz Berlin und das FEZ Berlin. Alle werden von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie gefördert. Ergänzt werden die Angebote von weiteren anerkannten Trägern der Jugendhilfe, Berliner Familienzentren und öffentlichen Trägern wie Kindermuseen oder Stadtbibliotheken.

Die Website des Berliner Sommerferienkalenders ist auf www.sommerferienkalender-berlin.de erreichbar.

Pressekontakt

David Spitzl
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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